Perfektionswahn? – Ach nö, danke!

Ich bin gut so, wie ich bin. Kaum zu glauben, aber kaum jemand antwortet auf die Frage: „Findest du dich gut so, wie du bist? Gibt es Dinge an denen du arbeiten möchtest?“ mit „Nein, ich bin perfekt.“ Weil, naja, sowas macht man halt einfach nicht. Man antwortet: „Also ich bin schon zufrieden mit mir, aber …“ Warum eigentlich?

person-woman-girl-model

Menschen vergleichen sich immerzu – und sind deshalb nie ganz zufrieden

Daraus resultiert, ihre Mitmenschen ihnen mit Unverständnis begegnen. Weil sie sich wieder vergleichen und neidisch sind, dass sie selber nicht so zufrieden sind. Deshalb wird nicht immer positiv auf diese tolle Einstellung reagiert und man selber bekommt den Eindruck, seine Zufriedenheit nach außen tragen gehört sich nicht – denn alle anderen sind ja nicht so. Wenn uns dieser Kreislauf eines lehrt, dann dies: erst recht zufrieden sein. Und das auch zeigen.

Wie kann ich meine Einstellung ändern – und positiver sein?

Der erste Schritt ist immer: den Herd der Unzufriedenheit finden. Häufig ist dieser Neid. Also aufhören sich mit den Schönen, Reichen, Glücklichen zu vergleichen und diese Zeit lieber investieren, um sich selber besser kennen zu lernen. Zum Beispiel sich selber fragen: „Was macht mich eigentlich glücklich?“ Wie schnell finden Sie hierauf eine Antwort?

Welche Denkweisen machen glücklich?

Jeder sollte seine eigene Balance im Leben finden. Glücklich sein ist hier nicht immer das Ziel, das ist okay. Trotzdem gibt es einige Tipps, entspannter zu werden. Unter anderem hilft es, dankbar zu sein. Und anderen diese Dankbarkeit auch zu zeigen.

Für mehr Hilfestellungen schaut mal hier vorbei und holt auch Inspirationen für ein positives Leben.

Share: