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Photography by Ulla Musall

Wenn die Sonne am Himmel erstrahlt, meldet sich auch wieder das kleine böse Mädchen in meinem Kopf (ich glaube wir sollten ihr mal einen Namen geben), die ziemlich süffisant die Frage stellt, wie kurz der Rock denn sein darf. Grundsätzlich habe ich muskulöse Beine, die sich eigentlich ganz gut sehen lassen. Aber nach einem Winter in der Dunkelheit sehen sie eher aus wie die Kalkwand bei mir im Office. Leider dauert es mit dem Sommerteint auch länger als einen Tag und somit stand ich auch heute vor der quälenden Frage: „Kann ich das Kleid anziehen? Sind meine Beine nicht zu weiß und zu dick?“ Auf jeden Fall stelle ich fest, dass viel kürzer als knielang neuerdings ein komisches Gefühl bei mir aufbringt. Klar, im Sommer am Strand ist es noch einmal etwas ganz anderes, da darf man „fast“ alles, aber in der Stadt, und vor allem im Job, fühle ich mich wohler, wenn der Rocksaum nicht allzu kurz ist. Das mädchenhafte Flower-Kleidchen von Pinko heute hat die perfekte Länge. Ich fühle mich wohl und auch wenn meine Noblesse-Legs auch schon mal leckerer aussahen, habe ich nicht das Gefühl, dass ich meine Umwelt mit diesem Outfit belästige.

Happy Week für Euch alle 🙂

Kleid: Pinko, Brille: Miu Miu, Schuhe: Prego, Jacke: ST Studio, Tasche (& Other Stories)

 

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